Mit dem Fiordland kommen wir zu einem der großen Highlights Neuseelands, denn landschaftlich wird hier einiges geboten. Obwohl die Region für uns am Ende der Rundreise lag, konnte sie noch einmal richtig begeistern, besonders auf den letzten 30 km vor dem Milford Sound.
Dramatisch wirkende Täler mit hohen Bergen zu allen Seiten, von denen zahllose Wasserfälle hinabfließen werden durchquert, bis der Besucher schließlich an den tief eingeschnittenen Fjorden ankommt, deren nicht minder beeindruckende Landschaft auf einer Bootsfahrt erkundet werden kann. Aber auch auf der insgesamt knapp 120 km One-Way-Route, die bei einem Besuch des Fiordlands absolviert werden muss, gibt es ein paar kleinere Highlights, wie z. B. die Lupinenblüte in der richtigen Jahreszeit.
Im Beitrag beschreibe ich alle sehenswerten Highlights für deinen Besuch des Fiordlands sowie alle wichtigen Infos für die Tour auf dem Milford Sound.
Die Sehenswürdigkeiten des Fiordlands entdecken
Zeitplanung für das Fiordland
Für die Erkundung des Fiordlands solltest du insgesamt wenigstens 2 Tage einplanen, denn es muss in jedem Fall ein relativ großer Umweg gefahren werden, um diese abgelegene Region zu besuchen. Allein die Strecke von Te Anau, dem Ausgangsort, sind hin und zurück ca. 235 km.
Am Ende kommt es auch darauf an, wie du unterwegs bist. Mit Mietwagen und Hotel wird evt. in Te Anau übernachtet und dann ein kompletter Tag von früh bis abends für die Hin- und Rückfahrt genutzt, denn die wenigen Unterkünfte direkt am Ziel (Milford Sound) sind sehr teuer.
Für Camper empfiehlt es sich, am letzten Campingplatz vor dem Milford Sound zu übernachten und die gesamte Tour auf zwei Tage aufzuteilen. Solltest du längere Wanderungen oder Bootstouren vor haben, planst du mehr Zeit ein.
Start in Te Anau – optional: Glühwürmchen Höhlen
Der 2000-Einwohner-Ort Te Anau, gelegen am Lake Te Anau ist das Tor zum Fiordland. Hier kannst du noch einmal einkaufen oder vor deiner Tour ins Fiordland übernachten.
Falls du bislang noch keine Glühwürmchen Höhle, wie z.B. die Waitomo Caves auf der Nordinsel besucht hast, hast du hier ebenfalls die Möglichkeit, an einer Tour teilzunehmen.
Im Zuge der Tour geht es zunnächst mit dem Boot an das andere Ende des Lake Te Anau, wo sich die Höhlen befinden. Die Guides führen die Besucher anschließend etwa 30 Minuten lang durch die Höhlen. Eine weitere Bootsfahrt innerhalb der Höhle führt unter dem “Glühwürmer-Sternenhimmel” und an kleinen Wasserfällen vorbei. Die Tour kostet 135 NZD und findet mehrmals täglich statt, von vormittags bis abends. Mehr Infos und die Option zur Online-Buchung findest du auf der Homepage des Anbieters.
Wanderfreudige starten hier auch auf dem Kepler Track (einem der “Great Walks”) westlich von Te Anau. Mehr Infos auf der Seite des DOC.
Sehenswürdigkeiten auf dem Weg nach Milford Sound
Eglinton Valley
Von Te Anau geht es erst einmal unspektakulär los, bis die Route im Eglinton Valley (Google Maps) auf ein weites Tal mit goldgelben Gräsern trifft, von dem man in der Ferne die schneebeckten Berge sieht. An einer Haltebucht kannst du dort stoppen.
Mirror Lakes
Nun geht es eine Weile am Rande des Tals entlang, bis du auf die Mirror Lakes (Google Maps) triffst, die bei windstillen Bedingungen sehr schöne Spiegelungen der dahinter liegenden Berge werfen. An Holzstegen entlang kann man einen Blick auf die Gewässer werfen.
Cascade Creek – Nature Walk, Lupinenfelder und Übernachtungstipp für Camper
Zur richtigen Jahreszeit, etwa Ende November bis Januar findest du hier (Google Maps) zu beiden Seiten des Flusses teilweise ein Meer an blühenden Lupinen vor, was schon wunderschön aussieht. Auch der lang gestreckte Campingplatz, auf dem wirklich viel Platz ist, blüht dann regelrecht auf. Der Cascade Creek Campground ist übrigens auch der letzte staatliche Campground vor Milford Sound und daher ein beliebter Übernachtungsplatz. Umgeben von schönen Bergen und am Fluss gelegen, ist es hier aber auch sehr idyllisch und daher empfehlenswert.
Der Platz soll, wenn möglich, vorher online gebucht werden (sieher hier), kann aber gewöhnlich auch vor Ort per Umschlag bezahlt werden. Die Kosten sind 15$ pro Person.
Wir haben hier ebenfalls übernachtet und die weiteren Ziele erst am nächsten Tag besucht.
Auch wenn du nicht hier campst, lohnt sich ein Stopp. Empfehlenswert ist die kleine, 1,5 km lange Wanderung zum Lake Gunn auf dem “Nature Walk” (Google Maps). Der Pfad führt durch einen wunderschönen, “verwunschenen” Waldabschnitt mit moosbewachsenen Bäumen und führt anschließend an das Ufer des Lake Gunn, wo du einen Blick auf die umgebenden Berge hast. Zurück geht es dann teilweise am Fluss entlang und durch dichten Wald.
Routeburn Track – Key Summit Trail – Wanderung
Vom Cascade Creek steigt die Route nun an und führt am Lake Gunn und einem weiteren See vorbei. Am “Divide”-Parkplatz (Google Maps) beginnt die beliebte Wanderung, der Key Summit Trail auf dem Routeburn Track (einem der “Great Walks”). Diese Wanderung haben wir erst auf der Rückfahrt gemacht, da es vom Wetter her so besser passte. Zeitlich wäre es aber gegangen.
Der Key Summit Trail ist eine gute Möglichkeit, das Hochland des Fiordlands ein wenig kennenzulernen, ohne gleich die mehrtägige Wanderung auf dem Routeburn Track zu unternehmen.
Vom Parkplatz geht es etwa 4 km lang bergauf. Dabei müssen gut 400 Höhenmeter überwunden werden. Für die Wanderung kannst du etwa 3-3,5 Stunden einplanen.
Im ersten Teil der Wanderung geht es durch einen schönen Regenwald mit zahlreichen moosbewachsenen Bäumen. Zwischendurch kommst du an einem Wasserfall vorbei und mit etwas Glück begegnet man Keas, den hier heimischen Bergpapageien.
Auf der zweiten Etappe verlässt man den Regenwald und es geht über schöne subalpine Hochmoorlandschaft, vorbei an kleineren Bergseen mit teilweise tollen Spiegelungen.
Das Ziel sollte der Aussichtspunkt auf den Lake Marian, einem tiefer gelegenen Bergsee sein. Der See ist von hier gar nicht so spannend, vielmehr die Aussicht auf das Gebirge an sich.
Auf dem Rückweg durch das Hochland, kannst du eine Abzweigung in Richtung “Nature Walk” für einen alternativen Rückweg nehmen, der an schönen Moorlandschaften mit “knorrigen” Bäumen vorbeiführt. Ziemlich schön anzusehen:
Falls du eine Trekking-App nutzen möchtest, kann ich dir diese Route auf Outdooractive empfehlen.
Pop’s View Lookout
Vom Divide-Parkplatz führt die weitere Route noch etwas höher und nach kurzer Fahrzeit bietet sich der nächste Stopp an. Am Pop’s View Lookout (Google Maps) bietet sich eine tolle Aussicht auf das Hollyford Valley.
Nur etwa 150 m weiter befindet sich noch eine Aussichtsplattform, die eine ähnliche Sicht bietet.
Anschließend führt die Route in das Hollyford Valley und die Landschaft beginnt allmählich wirklich beeindruckend zu werden. Etwa ab hier beginnt also der spannendste Teil der Milford Road.
Keas am Monkey Creek
Die Straße führt nun am Hollyford River entlang, vorbei an den Christie Falls, für die man stoppen könnte und weiter bis zum Parkplatz “Monkey Creek” (Google Maps). Dort lohnt ein Halt, denn die Aussicht auf das Tal ist ziemlich schön. Am Parkplatz tummeln sich regelmäßig freche Keas, die (zu sehr) an die Touristen gewöhnt sind. Füttern ist natürlich zu unterlassen, aber man muss trotzdem aufpassen, die Keas knabbern nämlich gerne am Gummirahmen von Autotüren bzw. erkunden allgemein gerne alles an den Autos.
Weiter geht es durch die imposante Landschaft. Bevor es gleich in den Homer Tunnel geht, bietet sich ein weiterer Stopp am Gertrude Valley Lookout an (Google Maps). Eine unscheinbare Abzweigung führt auf einen Schotterparkplatz, von dem sich eine tolle Aussicht durch das Tal bietet.
Nun geht es durch einen 1,2 km langen Tunnel (teilweise mit Ampel geregelt).
Fantastische Landschaft auf dem letzten Abschnitt zum Milford Sound und Stopp bei Chasm Bridge
Nach Durchquerung des Tunnels macht sich wieder eine neue Landschaft auf, die nun immer beeindruckender wird. Das waldige Tal ist gesäumt von hohen, schroffen Bergen, von denen nach Regenfällen zahlreiche Wasserfälle hinunterlaufen. Nach den ersten Kurven kann man an einer kleinen Schotterbucht anhalten, um die Aussicht zu genießen. Fantastisch, zumindest wenn die Sicht frei ist.
Gute 10 km nach dem Tunnel kannst du bei “The Chasm” (Google Maps) stoppen, wo du die Stromschnellen des Cleddau Rivers anschauen kannst, die durch eine kleine Schlucht führen, welche durch die Erosion des Wassers entstanden ist. Inzwischen kann die Brücke, die die Stromschnellen überquert, aber nicht mehr betreten werden (aktuelle Infos hier) und man kann “The Chasm” nur von der Seite beobachten. Insgesamt wirkt es, auch angesichts der Busladungen, die hier meistens auflaufen, ein wenig überbewertet.
Milford Sound – Der phänomenale Fjord am Ende der Route
Der Milford Sound ist das Highlight im Fiordland. Gewaltige, bis zu knapp 1700 m hohe Gipfel säumen den Fjord. Zahlreiche Wasserfälle fließen vom dichten Regenwald direkt in das Meer und mystisch wirkende Nebelschwaden hängen manchmal zwischen den Bergen.
Bei einer der zahlreich angebotenen Bootstouren kann dieses Naturwunder erlebt werden.
Der Milford Sound entstand während der Eiszeit, als massive Gletscher die tiefen Täler und Fjorde formten, die heute von üppiger Vegetation bedeckt sind.
Das Wetter am Milford Sound
Das Wetter kann hier alle Formen annehmen, am häufigsten fällt allerdings Regen, immerhin etwa 7000 mm im Jahr, was schon ziemlich viel ist. Das ist aber nicht unbedingt schlecht, denn erst bei oder nach Regenfällen “erwachen” die zahlreichen Wasserfälle entlang der Steilwände, was ein besonderer Anblick ist. Bei unserem Besuch hatten wir tatsächlich viel Glück und fanden perfekte Bedingungen vor: Sonnenschein und durchziehende Wolken an den Gipfeln sowie prächtige Wasserfälle, die aufgrund der Regenfälle in den Tagen zuvor aktiv waren. Es kann aber auch ganz anders laufen und den ganzen Tag strömenden Regen geben. Darauf sollte man gefasst sein.
Anfahrt und Parken in Milford Sound
Um eine Bootsfahrt zu unternehmen, steuerst du das Sound Visitor Terminal am Ende der Straße an. Parken kannst du gewöhnlich am leider kostenpflichtigen und nicht günstigen Parkplatz, 500 Meter unterhalb. 10$/Stunde werden hier fällig (5$/Stunde nach 15 Uhr).
Es gibt auch noch einen kostenlosen Parkplatz an der Deepwater Basin Road (Google Maps). Dieser ist 1,5 km vom Terminal entfernt und häufig komplett voll, sodass man ggf. doch auf den bezahlten Parkplatz ausweichen muss. Wer längere Bootsfahrten vor sich hat, sollte diese Option aber erwägen.
Die beste Zeit für einen Cruise
Hier kann ich nur empfehlen, wenn es irgendwie für dich geht, einen der “Early Morning Cruises” zu buchen, die je nach Anbieter gewöhnlich um 9 oder 9.30 Uhr starten. Dies hat einen entscheidenden Vorteil: Sämtliche Bustouren, die in der Hauptsaison tausende Besucher jeden Tag hierher fahren, sind um diese Zeit noch lange nicht angekommen, sondern fahren dann erst noch von Queenstown oder Te Anau und kommen frühstens gegen 11 Uhr an. Am meisten los ist um die Mittagszeit. Alternativ sollte der jeweils letzte Cruise des Tages auch ein wenig leerer sein.
Als wir unsere Tour um 9.30 Uhr starteten, waren wir angenehme 30-40 Personen auf dem Boot und konnten die Fahrt in Ruhe genießen. Wie uns mitgeteilt wurde, war der Cruise nach uns bereits mit etwa 200 Personen gebucht …
Um so früh anzukommen, ließen wir auf dem Hinweg vom Cascade Creek zum Milford Sound auch sämtlich Stopps aus und machten diese erst am Rückweg.
Anbieter für die Bootstouren auf dem Milford Sound
Hier kommen “Pure Milford” (Cruise für ca. 140-165$), RealNZ (Cruise für ca. 160$) und weitere Anbieter in Frage.
“Cruise Milford” (Cruise für ca. 170$) z.B. hat kleinere Boote mit entsprechend weniger Passagieren. Die Fahrten dauern gewöhnlich 1,5 Stunden.
Wir entschieden uns für Pure Milford und waren zufrieden. Als Service gibt es kostenlosen Kaffee. Das Oberdeck bot bei gutem Wetter ausreichend Platz, um den Milford Sound in allen Richtungen zu bestaunen (allerdings waren es wie gesagt auch nur wenige Passagiere am ersten Cruise des Tages).
Der Milford Sound Cruise
Nach dem Check-in geht es ans Ufer und wir warten auf die Abfahrt. Schnell merkt man, dass sich Sandfliegen im Fiordland besonders gerne aufhalten, denn diese sind hier stark präsent. Offenbar ist das selbst Captain Cook im 18. Jahrhundert schon aufgefallen, der die plagerischen Mücken in seinem Logbuch beschrieb, als er im Fiordland unterwegs war.
Auf dem Boot während der Fahrt ist das dann kein Problem mehr.
Bereits vom Ufer sieht man den 1692 m hohen Mitre Peak, der aufgrund seiner Höhe und Form deutlich herausstechend ist.
Die Fahrt geht los und wir fahren an der linken Seite des Fjords los. Die Perspektive auf die Landschaft wechselt ständig und wirkt stets beeindruckend. Neben einigen temporären Wasserfällen passieren wir auch solche, die fast immer fließen.
Vorbei am “Overhang”, einer herausragenden kleinen Landspitze, geht es an den schönen “Fairy Falls” entlang, zwei parallelen Wasserfällen:
Schließlich treffen wir auf das offene Meer, wo umgedreht wird. Die Aussicht zurück ist fantastisch.
Auf dem Rückweg fährt das Boot an der anderen Seite des Fjords und es wird nicht weniger beeindruckend. Vorbei geht es am “Seal Rock”, einem Fels, auf dem sich stets Seelöwen sonnen, sofern die Sonne da ist und weiter vorbei an den Stirling Falls. Da fährt das Boot meist sehr nah ran, sodass man sogar die Gischt spürt. Eindrucksvoll sieht die Szenerie hier besonders aus der Ferne aus:
Nun nähert sich die Rundfahrt dem Ende und es wird noch einmal in der Nähe der Bowen Falls gehalten, bevor wieder am Pier angelegt wird.
Insgesamt definitiv ein “Muss” beim Besuch des Fiordlands, selbst wenn das Budget für Touren knapp ist. Hier sollte man es sich gönnen.
Lediglich wenn es stark regnet, kann man erwägen, auf die Fahrt zu verzichten, denn vom Innenraum der Boote ist es natürlich nur halb so schön, auch wenn diese häufig schon hohe Glasfenster verbaut haben.
Weitere Bootstouren im Fiordland
Neben dem gut erreichbaren Milford Sound gibt es noch weitere Fjorde, die auf Bootstouren entdeckt werden können.
Der Doubtful Sound liegt westlich von Te Anau und ist nicht direkt erreichbar. Stattdessen wird zunächst eine Bootsfahrt über den Lake Manapouri (ab Manapouri) und eine anschließende Busfahrt benötigt. RealNZ bietet z.B. eine solche Tour an (ab 349 NZD), die insgesamt 7 Stunden dauert, davon 3 Stunden auf dem Fjord. Im Gegensatz zum Milford Sound ist hier natürlich deutlich weniger los und man erfährt eine unberührtere Schönheit. Große Tümmler (Delfine) sind häufig zu sehen. Die Felsformationen sind allerdings nicht ganz so beeindruckend, wie beim Milford Sound.
Der Name Doubtful Sound entspringt übrigens wieder Kapitän Cook, dem es aufgrund der Felswände und Winde “doubtful” (zweifelhaft) erschien, in den Fjord hinein und wieder hinaus segeln zu können.
Eine noch abgelegenere, aber auch sehr teure Möglichkeit ist die Fahrt in den Dusky Sound. Dies ist aber nur im Zuge von 5-7-tägigen Expeditionen möglich. RealNZ bietet hier eine Möglichkeit für knapp 6000 NZD.
Übernachtung im Fiordland
Für Camper bietet sich wie erwähnt der Cascade Creek Campground optimal an, um am nächsten Tag die Highlights des Fiordlands zu entdecken. An unserer ersten Nacht, als wir abends in Manapouri ankamen, übernachteten wir im “Manapouri Holiday Park” (Google Maps), der guten Gewissens weiterempfohlen werden kann. Gute, neue Sanitäranlagen, eine schöne Küche mit gemütlichem Aufenthaltsraum und schön gelegene Stellplätze. Der Stellplatz mit Strom kostet 30 NZD.
Auch für Nicht-Camper bietet der Platz schöne, kleine Hütten zur Übernachtung, bereits ab 90 NZD/Nacht.
Wer eine normale Unterkunft sucht, sieht sich am besten auch in Manapouri oder Te Anau um, denn danach ist die Auswahl gering und sehr teuer (das Zimmer in der Milford Sound Lodge kostet z.B. etwa 550€).
Empfehlenswert ist das Parklands Motel & Apartments Te Anau (Booking.com). Wer gerne selbst kocht, sollte hier das Zimmer “Apartment mit 1 Schlafzimmer” auswählen, eine kleine Ferienwohnung mit Küchenzeile und Terrasse für ca. 130€.