Uluru National Park – Entdecke die Highlights des heiligen Bergs im Outback

Uluru National Park

Der Uluru, früher als Ayers Rock bekannt, ist neben der Oper von Sydney das wohl bekannteste (inoffizielle) Wahrzeichen Australiens.
Der große rötliche „Inselberg“ oder oft als Riesenmonolith bezeichnet, der inmitten der weiten flachen Wüstenlandschaft auftaucht, ist schließlich auch einzigartig.
Und es ist auch mehr als nur ein einfacher Fels in der Landschaft – erst aus der Nähe sind die vielen Details, Strukturen und Aushöhlungen des Uluru zu sehen, die einen Besuch lohnenswert machen.
Besteigen darf man den im Uluru-Kata Tjuta Nationalpark gelegenen Fels seit 2019 zwar nicht mehr, aber eine Umrundung sowohl mit dem Auto als auch zu Fuß ist immer noch möglich.

Im Beitrag erzähle ich dir von den Spots für das typische Uluru-Fotomotiv zu Sonnenauf- und Untergang sowie von unserer Umrundung des Uluru zu Fuß.

Organisatorische Infos zum Uluru National Park

Anreise zum Uluru

Der Uluru-Kata Tjuta Nationalpark ist weiter ab vom Schuss bzw. Alice Springs, als man vielleicht zunächst denken mag. So sind es immerhin gute 450 km von dort.
Die meisten Reisenden, die zurück nach Alice Springs möchten oder weiter in den Süden, müssen außerdem gute 250 km der Wegstrecke wieder zurückfahren.

Wer das Outback per Flug erreicht und so auch wieder verlassen möchte (z.B. für eine einwöchige Mietwagentour), der kann überlegen, nach Alice Springs zu fliegen, einen Mietwagen anzumieten (s. Mietwagen auf Check24) und diesen am „Ayers Rock Airport“ (AYQ) am Uluru wieder abzugeben, um Zeit zu sparen.
Anschließend kann mit dem Flug in die großen Städte zurückgeflogen werden.

Auch Reisende mit wenig Zeit, die aber wenigsten den Uluru National Park als einzige Sehenswürdigkeit im Outback besucht haben möchten, sollten dann direkt zum Ayers Rock Airport fliegen. Von den großen Städten wie Sydney, Brisbane oder Melbourne gehen regelmäßige Flüge.
Unseren Recherchen nach gibt es den einfachen Flug bereits für etwa 80-150€. Von kleineren Städten wie Cairns gehen auch Direktflüge, diese sind aber gewöhnlich deutlich teurer (300-400€).

Wie lange sollte man für den Uluru Besuch einplanen?

Für einen Aufenthalt am Uluru empfehle ich wenigstens 2 Nächte / 3 Tage, denn außer dem bekannten Fels, den du zu Fuß und mit Auto umrunden kannst, befindet sich in der Nähe auch die faszinierende Felskuppen-Landschaft Kata Tjuta (Olgas). Auch dort empfiehlt sich eine Wanderung.
Empfehlenswert ist es daher, die beiden Wanderungen jeweils am Morgen zu unternehmen und den Uluru mit dem Auto jeweils abends anzufahren, um so auch die Spots für den Sonnenuntergang zu erreichen.

Park Pass für den Uluru

Da der Uluru im Besitz der Anangu Aborigines ist, wird eine Gebühr fällig, die unabhängig vom Northern Territory Pass ist, der hier keine Anwendung findet.
Der Uluru Kata-Tjuta Parks Pass kostet zurzeit 38$ und ist immerhin 3 Tage gültig, was für einen Besuch meistens ausreicht.
Den Pass kannst du bei Einfahrt in den Park am Schalter kaufen oder vorab online (s. hier).

Übernachtung am Uluru

Eine Übernachtung findet immer im kleinen Ort Yulara statt, der für den Tourismus gebaut wurde. Neben den Übernachtungsoptionen gibt es auch einen kleinen Supermarkt sowie Cafés, Shops und Restaurants.

Für Camper gibt es nur eine Möglichkeit, am Uluru zu übernachten, nämlich auf dem großen Ayers Rock Campground (Google Maps).
Der Campingplatz ist gut ausgestattet mit Pool, großen Küchen, Duschen/WC. Er bietet aber teilweise wenig Schatten auf den Stellplätzen, was aufgrund der Hitze nicht optimal ist.
Der Stellplatz für Camper kostet 50$ (ohne Strom) bzw. 70$ mit Strom. Der Stellplatz mit Zelt kostet 35$.

Nicht Camper haben die Auswahl zwischen mehreren Hotels. Preislich nehmen sich die meisten nicht viel, sind aber sehr teuer.
Für einen Überblick kannst du dir die Ayers-Rock-Seite auf Booking.com ansehen.
Meistens werden Preise um die 500$/Nacht für das günstigste Hotel (meistens Outback Hotel oder Lost Camel Hotel) aufgerufen. „Sails in the Desert„, das 5-Sterne Hotel ist teurer und kostet meist um die 700-800$/Nacht.

Wem das zu teuer ist, der hat immerhin noch die Möglichkeit, eine 2-Bedroom Cabin auf dem Campingplatz zu nehmen (max. 6 Personen) ohne eigenes Bad. Diese kosten meist um die 210-240$/Nacht und sind eine günstigere, wenn auch immer noch nicht preiswerte Alternative.

Für alle Optionen für Nicht-Camper gilt außerdem, dass diese je nach Saison auch ausgebucht sein können und man vorab schon einmal prüfen sollte, wie die Kapazitäten sind.

Den Uluru National Park erkunden – Mit dem Auto und zu Fuß

Beide Optionen bieten eine tolle Möglichkeit, den Uluru zu erkunden. Da wir jeweils morgens gewandert sind, sind wir abends mit dem Auto um den Uluru gefahren.

Den Uluru National Park mit dem Auto entdecken

An unserem ersten Nachmittag hatten wir noch ein paar Stunden Zeit bis Sonnenuntergang und sind daher ein wenig auf Erkundung gegangen.

Stopp am Cultural Centre

Für den Anfang empfehle ich, zunächst das Cultural Centre (Google Maps) anzufahren, was auf dem Weg zum Uluru sowieso auf der Strecke liegt.
Das Centre ist bereits architektonisch ganz schön gemacht. Gebaut aus Lehmziegeln stellt das Gebäude zwei Ahnenschlangen dar, die den Sagen nach dazu beitrugen, den Uluru zu erschaffen.
Natürlich erfährt man zu dieser und weiteren Geschichten alles im Centre und erhält so einen guten Einblick in die Denkweise und Kultur der Anangu Aborigines.
Außerdem finden sich einige Wanderkarten, Broschüren und ein Informationsschalter im Culture Centre.
Geöffnet täglich von 7-17 Uhr.

Tipp: Es gibt auch geführte, kostenlose Wanderungen mit Ranger. Aktuelle Infos zu Treffpunkt und Zeit (meistens Mala Walk Parkplatz, jeweils 8 und 10 Uhr) erhältst du im Cultural Centre. Mehr Infos.

Umrundung des Uluru mit möglichen Stopps

Fahrt um den Uluru

Die Umrundung des Uluru erfolgt über die geteerte, etwa 10 km lange Straße rund um den Felsenberg.
Die erste Fahrt um den Felsen mit sich ständig wechselnden Perspektiven ist wirklich interessant.
Man hat oft nur ein Bild des glatten großen Felses in der Wüste vor Augen, aber erst wenn man nah dran ist, sieht man, wie viele Details den Uluru eigentlich ausmachen.
An verschiedenen Stellen bietet sich ein Halt an, um den Uluru zu bestaunen, z.B. am Parkplatz des Mala Walks (Google Maps).
Solltest du den Uluru nicht zu Fuß oder Fahrrad, z.B. am nächsten Morgen umrunden wollen, empfiehlt sich nun eine weitere Erkundung des Mala Walks.
Mehr Infos dazu aber im Bericht unserer Wanderung weiter unten.

Blick auf den Uluru vom Mala Walk Parkplatz; links sieht man noch den ehemaligen Wanderpfad auf den Uluru

Die weitere Umrundung führt schließlich bis zum Parkplatz (Google Maps) des Kuniya Walks mit dem Mutitjulu Waterhole. Wenn du den Uluru erwanderst, kommst du hier sowieso noch einmal vorbei. Andernfalls lohnt auch hier ein Ausstieg.
Zurück geht es nun den gleichen Weg oder über eine Route weiter südlich. Etwas unpraktisch ist, dass die letzten 500 Meter der Umrundung für Touristen gewöhnlich gesperrt sind und entsprechend dieser Umweg gefahren werden muss.

Sonnenuntergang am Uluru

Wenn du hier abends unterwegs bist, ist zum Ende der Erkundung per Auto ein Stopp am Parkplatz für den Sonnenuntergang (Google Maps) am Ende bzw. Anfang des Parks natürlich obligatorisch.
Der sehr langgestreckte Parkplatz bietet genügend Plätze (ca. 200), wird bei guten Wetter-Bedingungen aber auch recht voll. Der beste Spot mit ungehinderter Sicht ist übrigens ganz am Ende des Parkplatzes, d.h. wenn man nach Einfahrt wieder bis zum Ausgang durchfährt. Die Plätze sind natürlich meist schon eine Weile vor Sonnenuntergang reserviert.

Die untergehende Sonne beleuchtet den Uluru und bringt die kräftig orange-roten Farben hervor, die man mit dem Uluru in Verbindung setzt. Das klassische Fotomotiv!

Wir hatten übrigens zwei Versuche gebraucht, um einen schönen Sonnenuntergang zu sehen, denn oft ist es diesig oder wolkig. Am ersten Abend kam die Sonne abends gar nicht heraus und auch am zweiten Abend gab es nur wenige Minuten. Aber es gibt ja auch noch den Sonnenaufgang …

Umrundung des Uluru zu Fuß – Bericht unserer Wanderung

Die 11 km lange Umrundung lässt dich den Uluru maximal kennenlernen. Nur so lernst du alle Facetten des abwechslungsreichen Felsenbergs inklusive kleiner Schluchten und Wasserlöcher kennen und rundest deinen Besuch dieses Outback Highlights ab.

Ganz ohne ist die Wanderung aber trotzdem nicht, denn auch wenn du zum oder kurz nach Sonnenuntergang los läufst, so holt dich die Mittagshitze irgendwann ein. Außer den Schluchten und kleineren Abstechern bietet der Weg aber kaum Schatten. Gerade die letzte Stunde wurde auch bei unserer Wanderung daher etwas anstrengend und heiß.
Erst mittags zu starten ist daher absolut nicht empfehlenswert, außer an bewölkten Tagen. Guter Sonnenschutz sollte daher mitgenommen werden.

Alternativ zu der kompletten Wanderung kannst du auch nur den Pfad zwischen den zwei Highlights, der Kantju Gorge und dem Mutitjulu gehen, was dann insgesamt knapp 7 km sind (s. diese Route auf Komoot).
Oder wenn es noch kürzer werden soll, kannst du die Ziele jeweils mit dem Auto anfahren und dann die Abstecher zu Fuß unternehmen. Dann wanderst du insgesamt nur etwa 3,5 km und erhältst trotzdem tolle Einblicke und Eindrücke.

Für die komplette Wanderung um den Uluru („Base Walk“) kannst du dich ansonsten nach meiner Route auf Outdooractive richten.

Tipp: Wenn du den kompletten Base Walk unternehmen möchtest, aber nicht alles zu Fuß (etwa 1/3 der Strecke führt weiter vom Uluru weg, schattenlos und wenig spektakulär), kannst du dir auch Fahrräder mieten (3h Mietdauer). Der Anbieter (Outback Cycling) dafür befindet sich am Uluru Cultural Centre.
Mit 70$ lässt sich das der Anbieter allerdings auch gut bezahlen. Buchen kannst du hier.

Bevor es los geht: Sonnenaufgang am Uluru

Bevor wir die Wanderung starteten, ging es zunächst zum designierten Sonnenaufgangs-Parkplatz (Google Maps), an dem sich auf einigen Pfaden und Plattformen der Sonnenaufgang am Uluru bewundern lässt.
Da du die Uluru Wanderung eh morgens starten solltest, bietet sich der Sonnenaufgang vorher hier schon gut an. Natürlich machen das fast alle Touristen so, aber was solls.

Der Uluru wird auch hier wieder super beleuchtet, fast noch etwas rötlicher als zum Sonnenuntergang. Es ist allerdings gefühlt noch trubeliger an selfie-Touristen wie zum Sonnenuntergang, besonders auf der etwas höher gelegenen Aussichtsplattform.
Nichtsdestotrotz ein toller Spot!

Base Walk – Wanderung mit Start am Kuniya Walk

Nach dem Spot für den Sonnenaufgang ist es am praktischsten, den Parkplatz am Kuniya Walk (Google Maps) anzufahren und die Umrundung dort zu starten.
Der Kuniya Walk führt zu einem Wasserloch (Mutitjulu), welches durch sichtbare Wasserläufe/Rinnen durch Regenfälle gespeist wird und für die Aborigines ein heiliger Ort ist.
Fast etwas spannender sind aber die Felsmalereien, die hier zu finden sind und im Gegensatz zu denen in den East MacDonnel Ranges auch ganz spannend mit interessanten Strukturen und Formen.

Nach diesem Abstecher geht es nun los auf unserer Runde. Wir starten gegen den Uhrzeigersinn, was eher unüblich ist, aber dafür hat man seine Ruhe auf dem ersten Teil der Wanderung. Auch sah ich keinen großen Vorteil darin (Sonnenstand), anders herum zu laufen.
So ging es für uns gemütlich und in Ruhe los.
Nach den ersten hundert Metern geht der Weg direkt am Felsen entlang und man darf den Uluru hier auch anfassen.

Direkt am Felsen entlang

Kurz darauf führt der Pfad an einer riesigen, beeindruckenden Aushöhlung des Uluru vorbei. Verwunderlich, dass die Aborigines hierfür offenbar keine (große) Bedeutung fanden. Zumindest gibt es keine Schilder dazu und auch auf Karten ist das nicht eingezeichnet.

Vorbei geht es anschließend an hohen Felswänden, an denen die vielen Wasserfälle bei Regen zu erahnen sind. Der Kontrast mit den zahlreichen grünen Bäumen davor sieht ziemlich cool aus:

Mühselige Etappe um die Ostseite des Uluru

Der Pfad führt nun weiter bis ans Ostende des Uluru. In diesem Gebiet gibt es für einen Abschnitt eine fotografiefreie Zone und auch der Wanderweg führt nun absichtlich deutlich weiter weg vom Uluru (ein Pfad näher am Uluru ist nur für Aborigines/Ranger geöffnet).
Denn die ganze Ostseite soll nicht im Detail aus der Nähe fotografiert werden. Fotos aus der Entfernung sind aber ok.
Die Ostseiten-Route ist dann auch die mühsamste, denn das Wandern über den hier sandigen Boden, komplett ohne Schatten ist einfach ein wenig anstrengend. Auch sind hier rein gar keine Sitzgelegenheiten wie Bänke auf den nächsten ca. 4 km der Route.
Die Sonne ist jedoch schon heiß, auch um 8.30 Uhr als wir diesen Abschnitt in etwa liefen.

Ostseite des Uluru

Hat man die Ostseite geschafft, folgt noch ein kurzes, etwas nerviges Stück an der Straße bis man den Abzweig zu einem Highlight am Uluru erreicht.

Kantju Gorge – schöne kleine Schlucht und interessante Aushöhlungen

Kantju Gorge

Die etwa 400 m lange Abzweigung führt zunächst an interessanten tunnelartigen Aushöhlungen vorbei und dann zur Kantju Gorge, wo dich dramatisch aussehende hohe Felswände vor einem Wasserpool erwarten.

Bei Regen stürzen hier Wasserfälle hinab. Nach der schattenlosen Etappe der Wanderung ist dieser Ort auch eine willkommene kühle Abwechslung.

Zurück führt der Weg noch an weiteren Felsmalereien und heiligen Stätten direkt am Fels entlang, bis du den Mala Walk Parkplatz erreichst.

Letzte Etappe über den Lumgkata Walk in der Hitze

Die letzte Etappe ist noch einmal größtenteils schattenlos und die Sonne um 10 Uhr bereits sehr heiß. Wer morgens anders herum gestartet ist, hat hier Vorteile, weil die Sonne es nicht über die Felswände schafft.

Dennoch bieten sich auch hier noch einmal neue, faszinierende Aussichten auf den Uluru.

Nach knapp 3,5 Stunden kommen wir deutlich erhitzt wieder am Camper am Parkplatz des Kuniya Walks an.
Insgesamt ist die Umrundung des Uluru ein cooles Highlight, was ich nicht missen möchte.
Zwischenzeitlich an der Ostseite allerdings auch mühsam und weniger aufregend. Die spannendsten Abschnitte, von den Formen und Mustern des Uluru, sind tatsächlich an der Westhälfte.
Wer also nur von der Kantju Gorge bis Mutitjulu Waterhole geht, verpasst demnach auch nicht viel.
Auf dieser Etappe ist vor allem vormittags aber auch am meisten los.

Weitere Unternehmungen/Touren rund um den Uluru

Wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist, gibt es natürlich weitere spannende Wege, den Uluru zu erleben.
Allein auf Getyourguide gibt es außerordentlich viele Angebote zu Unternehmungen, von Rundflügen, geführten Wanderungen in diversen Variationen, Sonnenuntergang und Sonnenaufgangstouren, uvm.

Hier eine Auswahl:

  • Hubschrauber Rundflug (15 Minuten). Etwa 120€. Buchung siehe hier.
    .
  • Rundflug mit Flugzeug (20 Minuten), ab ca. 90€. Buchung hier. Ausgedehntere Flüge, die auch über Kata Tjuta gehen, kosten ab ca. 280€ und dauern 1 Stunde. Buchung hier.
    .
  • Geführte Segway Tour um den Uluru (2,5 Stunden), ab ca. 80€ – Eine spaßige und entspannte Alternative zur Wanderung. Buchung siehe hier.
    .
  • Field of Lights: Riesige illuminierte Kunst-Installation des Künstlers Bruce Munro mit etwa 50.000 beleuchteten Glaskugeln auf Stielen, die sich über knapp 50.000 m² erstreckt.
    Mehrere Touren (Sonnenaufgang/-untergang, mit Dinner, etc.) werden angeboten. Buchung über die Seite des Ayers Rock Resorts. 48$ Eintritt inkl. Transport zum Lichterfeld.
    .
  • Wanderung in den Olgas von Kata Tjuta: Weitere sehr empfehlenswerte Wanderung, über die ich im nächsten Artikel berichte.

Wie geht es auf deiner Reise nun weiter? Zurück Richtung Alice Springs? Dann könnte mein Beitrag zum Kings Canyon (folgt in Kürze) interessant für dich sein.
Geht es weiter in den Süden, ist ein Blick in meinen Artikel zur Route im Outback (folgt in Kürze) bestimmt hilfreich.


Für deine Reisen empfehle ich dir außerdem die kostenlose VISA Kreditkarte der Hanseatic, mit der du weltweit kostenfrei Bargeld abheben kannst und vieles mehr.

Weitere Infos dazu

 



Bildergalerie zum Uluru

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert